Kröpeliner tor vorstadt

Die Kröpeliner Straße ist die Hauptschlagader des Rostocker Einkaufslebens und deshalb auch eine Fußgängerzone.

Jh. nach den Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg in den 1970er-Jahren teils als Wohnraum umgebaut.

An der Stelle des heutigen Baus befand sich bis 1945 bereits ein Teepavillon, der ausbrannte. Der einst geschlossene Charakter des Platzes ging verloren. Vier davon sind erhalten, darunter das um 1260 aus Backstein errichtete Kuhtor im Südosten der Altstadt, das als ältestes Tor der Hansestadt sowie ganz Norddeutschlands gilt.

In der Nikolaikirche finden auch Konzerte, Ausstellungen und Diskussionsveranstaltungen statt.

Im Osten der Stadt erhebt sich der 117 m hohe Turm von St. Petri, einer dreischiffigen Backsteinbasilika. Dessen Seitenflügel mussten in den 1860er Jahren durchbrochen werden, als die eigentliche Tordurchfahrt dem zunehmenden Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen war.

Rund um den Stadthafen Einst Güter, heute Museums- und Seglerhafen in einem: Am Stadthafen tobt das Leben. Nur der letzte, der Verräter Judas, bekommt keinen Segen; vor ihm schließt sich die Himmelstür.

Auf dem Gelände fand 2003 die Internationale Gartenbauausstellung IGA satt.

Am Kai machen schmucke Jachten und Ausflugsschiffe aus Warnemünde fest. Der breite, weiße Strand ist ideal für einen Badeurlaub geeignet. Durch die Lohgerberstraße geht es zurück zum Alten Markt. Durch den Prozess der Gentrifizierung, mit welchem Mietpreissteigerungen einhergehen, wird der erschwingliche Wohnraum im Ortsteil immer begrenzter, so dass die eigentlich charakterstiftenden Studentinnen und Studenten mittlerweile in größeren Zahlen auf andere Stadtviertel der Warnow-Stadt ausweichen müssen.

Von oben bietet sich ein herrlicher Blick über die Ostseeküste und den Ort. Warnemünde auf der Karte: Westmole, Ostmole und Hafen Mit dem grünen Molenfeuer an der Westmole und dem roten Feuer an der Ostmole begrüßt der Warnemünder Hafen heimkehrende Schiffe. Etliche der Giebelhäuser am Markt sind heute Neubauten, die den zerstörten Vorgängern nachempfunden sind.

Ganze 22 Stadttore soll das alte Rostock besessen haben, von denen heute noch vier übrig geblieben sind.

Sie hat sich seit 1990 zur größten maritimen Veranstaltung in Mecklenburg-Vorpommern entwickelt. Daneben erinnert die ›Teepott‹ genannte Halle mit ihrem geschwungenen Stahlbetondach an das Berliner Haus der Kulturen, die einstige Westberliner Kongresshalle. Es dokumentiert die Stadtgeschichte, etwa mit Modellen der alten Stadtbefestigung sowie des Klosters, zeigt Kinderspielzeug und präsentiert eine erlesene Sammlung heimischen Kunsthandwerks: Glas, Fayencen, Zinn und Uhren.